Herausforderungen des Cyberkriegs 

Ihre Kommunikation im Visier

Videokonferenzlösungen gehören zu den Hauptangriffsvektoren bei der industriellen und technologischen Spionage.

Sind Sie ein Großunternehmen, eine Behörde oder KMU?

Das Ausspionieren von Kommunikationen betrifft alle.

Im Zeitalter von Cyberkriegen sind Organisationen aller Größenordnungen, insbesondere die Verwundbarsten, von Informationsdiebstählen betroffen.

4 Angriffsszenarien auf Ihre Videokonferenzen

Cyberspionage zielt auf vertrauliche und sensible Daten von Staaten oder Organisationen ab. Bei Videokonferenzen fangen Cyberkriminelle geteilte Dokumente und Gespräche ab, wie der kürzlich durchgesickerte Mitschnitt einer Videokonferenz zwischen Offizieren der deutschen Bundeswehr zeigt.

Zoombombing bezeichnet das unerwünschte Eindringen in Online-Meetings, das auf eine schlechte Zugriffsverwaltung zurückzuführen ist. In Frankreich wurde 2024 die Videokonferenz des Industrieministers Roland Lescure dreimal durch das Abspielen von pornografischen Videos unterbrochen, während er zu 200 Wählern in seinem Wahlkreis sprach.

Cyberkriminelle nutzen künstliche Intelligenz, um bei Online-Meetings das Bild und die Stimme von Kollegen oder Vorgesetzten zu stehlen. Im Jahr 2024 wurde ein solcher Angriff bei einem multinationalen Unternehmen in Hongkong Realität und gilt bislang als der größte CEO Fraud über Deepfake in einer Videokonferenz.

Cyberangreifer können über gefälschte Einladungen zu Online-Meetings Schadstoffware auf dem Rechner eines Nutzers aktivieren. Über das Authentifizierungsverfahren via Gerätecode erhalten sie dann Zugriff auf sämtliche Ressourcen der betroffenen Nutzer.

Cyberspionage zielt auf vertrauliche und sensible Daten von Staaten oder Organisationen ab. Bei Videokonferenzen fangen Cyberkriminelle geteilte Dokumente und Gespräche ab, wie der kürzlich durchgesickerte Mitschnitt einer Videokonferenz zwischen Offizieren der deutschen Bundeswehr zeigt.

Zoombombing bezeichnet das unerwünschte Eindringen in Online-Meetings, das auf eine schlechte Zugriffsverwaltung zurückzuführen ist. In Frankreich wurde 2024 die Videokonferenz des Industrieministers Roland Lescure dreimal durch das Abspielen von pornografischen Videos unterbrochen, während er zu 200 Wählern in seinem Wahlkreis sprach.

Cyberkriminelle nutzen künstliche Intelligenz, um bei Online-Meetings das Bild und die Stimme von Kollegen oder Vorgesetzten zu stehlen. Im Jahr 2024 wurde ein solcher Angriff bei einem multinationalen Unternehmen in Hongkong Realität und gilt bislang als der größte CEO Fraud über Deepfake in einer Videokonferenz.

Cyberangreifer können über gefälschte Einladungen zu Online-Meetings Schadstoffware auf dem Rechner eines Nutzers aktivieren. Über das Authentifizierungsverfahren via Gerätecode erhalten sie dann Zugriff auf sämtliche Ressourcen der betroffenen Nutzer.

cyberespionnage

Tariq Krim,
Unternehmer und prägende Figur des Internets.

„Wir leben in einer unsicheren Welt, in der das kommerzielle Internet, das wir nutzen, zu einer militarisierten Umgebung geworden ist, mit staatlichen Eingriffen und Cyberangriffen … Heute ist es entscheidend, seine Verbindungen abzusichern, die eigene Cloud zu schützen, klar zu definieren, was vertraulich oder privat ist und was in sozialen Netzwerken oder öffentlichen Medien verbreitet werden kann. Das gilt gleichermaßen für Unternehmen wie für Behörden.“

Auszug aus den Tixeo-Treffen 2024

 

Vorteile der sicheren Videokonferenzlösung von Tixeo

In Europa gehostete Daten

Mit TixeoCloud und TixeoPrivateCloud werden Ihre Daten auf Servern in Frankreich oder Europa gespeichert. Mit TixeoServer behalten Sie die volle Kontrolle über Ihre Daten, da Sie Ihren eigenen sicheren Videokonferenz-Server intern betreiben.

Hohe Sicherheit von Haus aus

Die von der ANSSI CSPN-zertifizierte Lösung basiert auf einer Technologie von Tixeo, deren Sicherheit von Anfang an im Fokus steht, ohne von Dritten abhängig zu sein. Dank des Secure-by-Design-Ansatzes behebt Tixeo potenzielle Schwachstellen bereits im Entwicklungsprozess, noch bevor die Lösung auf den Markt kommt.

On-Premise-Bereitstellung

Durch die On-Premise-Bereitstellung lässt sich Tixeo auch in sensiblen Umgebungen einsetzen, wie z. B. in Systemen mit dem Schutzstatus „Eingeschränkte Verbreitung“. Sie entscheiden selbst, ob die Lösung mit dem Internet verbunden wird oder nicht: Im Krisenfall können Ihre Teams sie so auch in Air-Gap-Netzwerken oder für Out-of-Band-Kommunikationen nutzen. 

Sichere Videokonferenzen: Ihre strategische Waffe inmitten des Cyberkriegs

Cyberkrieg ist zur Realität geworden mit Angriffen, Spionage, Sabotage …
Digitale Infrastrukturen stehen dabei an vorderster Front.

Vor diesem Hintergrund müssen Organisationen nicht nur für ihren Schutz sorgen, sondern auch die Kontinuität ihrer Geschäftstätigkeit gewährleisten. Eine sichere Videokonferenzlösung wird damit zu einem echten strategischen Vorteil.

Mit Tixeo:

  • Schützen Sie Ihre strategische Kommunikation mit Mitarbeitenden, Kunden und Lieferanten durch echte Ende-zu-Ende-Verschlüsselung, ganz ohne Backdoors.
  • verfügen Sie über eine Not-Kommunikationslösung für den Krisenfall, die dank der On-Premise-Bereitstellung auch ohne Internetverbindung genutzt werden kann.
  • setzen Sie auf einen vertrauenswürdigen, unabhängigen Anbieter und eine herstellergebundene Technologie, die von der ANSSI mit einem CSPN-Zertifikat ausgezeichnet ist.

Als unabhängiges französisches Unternehmen und führender Akteur im Bereich Cybersicherheit verfolgt Tixeo eine klare Mission: die sicherste Videokonferenztechnologie am Markt bereitzustellen. Das Unternehmen arbeitet seit 20 Jahren konsequent daran, sich als führender europäischer Anbieter für sichere Kommunikationen in besonders sensiblen Bereichen zu etablieren.

Auch intern setzt Tixeo im Kampf gegen Spionage auf ein kontinuierliches und zielgruppengerechtes Schulungsprogramm für seine Mitarbeitenden – eine wichtige Achse, um die Sicherheit von Netzwerken und den Schutz von Daten im Kontext der Cyberkriege zu gewährleisten. 

Alles über die Herausforderungen der Cyberkriege

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Was versteht man unter Cyberkrieg?

Auch wenn dieses Konzept umstritten ist oder dramatisiert wird, bezeichnet der globale Cyberkrieg (oder hybride Kriegführung) gemeinhin offensive und defensive Operationen im Cyberspace. Dazu zählen IT-Sabotage, Desinformationskampagnen oder Industriespionage. Auf geopolitischer Ebene verschärfen Spannungen zwischen Großmächten wie den USA, China und Russland die Fragmentierung des Internets mit unterschiedlichen Modellen zur Regulierung und Kontrolle. Das Fehlen robuster internationaler Abkommen schafft ein rechtliches Vakuum, das cyberoffensive Aktionen erleichtert. Staatliche oder staatlich gelenkte Cyberangreifer nutzen gezielt die weltweite Vernetzung und Anfälligkeit digitaler Infrastrukturen aus.

Die Besonderheit der Cyberkriege liegt sowohl in der schwierigen Zuordnung der Angriffe, die manchmal in den Bereich militärischer Operationen fallen, als auch in der rasanten Entwicklung der verwendeten Methoden.

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Was steht bei der Cyberkriegsführung auf dem Spiel?

Die Durchführung von Operationen im Cyberspace stellt eine strategisch bedeutsame Dimension für die Macht der Staaten dar: Sie ermöglichen es ihnen, ihren Einfluss geltend zu machen und eingreifen zu können, ohne konventionelle militärische Gewalt einsetzen zu müssen. Ein Beurteilungskriterium der Cybermacht oder „Cyberpower“ einer Nation ist übrigens ihre Fähigkeit, digitale Technologien zu nutzen, um nationale und internationale Ziele zu erreichen, sowohl in der Cyberabwehr als auch auf offensiver Ebene.

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Welche Länder sind in den Cyberkrieg involviert?

Internationale Konflikte verlagern sich zunehmend in den digitalen Raum. Die Europäische Union, die Vereinigten Staaten, Russland, der Iran und China gehören zu den Hauptakteuren dieser hybriden Kriegsführung. Innerhalb der EU zählt Frankreich zu den fortschrittlichsten Ländern im Bereich der Cybersicherheit. Im Global Cybersecurity Index (GCI) 2024 wird Frankreich in die Kategorie Tier 2 als „Advancing“ eingestuft, vor allem wegen seines robusten Rechtsrahmens für Datenschutz (DSGVO).

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Welche sind die bekanntesten Angriffe?

Die Stuxnet-Affäre im Jahr 2010 markierte einen Wendepunkt in der Geschichte des Cyberkriegs. Der von den USA und Israel gemeinsam entwickelte Computerwurm zielte ausschließlich auf die SCADA-Systeme von Siemens ab, die der Iran für die Urananreicherung verwendet. Durch die Ausnutzung mehrerer kritischer Schwachstellen manipulierte der Stuxnet-Virus die Zentrifugen in Natanz und verbarg die Anomalien gleichzeitig vor den Bedienern. Das Ergebnis: Tausende beschädigte Geräte und eine erhebliche Verlangsamung des iranischen Atomprogramms. Bei dieser Operation handelt es sich um den ersten dokumentierten Cyberangriff, die physische Schäden an einer strategischen Infrastruktur angerichtet hat.

Vor kurzem veröffentlichte der Wirtschaftssicherheitsrat der Ukraine eine Studie mit dem Titel „Cyber, artillery and propaganda“, die die Vorgehensweisen Russlands analysiert. Das Fazit ist eindeutig: Der Konflikt zwischen Russland und der Ukraine stellt den ersten groß angelegten Cyberkrieg der Welt dar mit systematischen Cyberangriffen auf ukrainische Regierungsbüros, kritische Infrastrukturen und Medien. Der hybride Krieg trifft jedoch auch die Unterstützer der Ukraine. In Europa beunruhigen zahlreiche bekannte Spionage- und Subversionsangriffe mit russischem Ursprung die nationalen Behörden.

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Wie kann man sich gegen den Cyberkrieg verteidigen?

Um den Bedrohungen des Cyberkriegs zu begegnen, müssen Organisationen ihre Cyber-Resilienz stärken, insbesondere durch die Einführung von Geschäftskontinuitätsplänen und sicheren Kommunikationslösungen. Dies ist unerlässlich, um besonders sensible Informationen zu schützen und den Informationsaustausch auch im Krisenfall aufrechtzuerhalten, etwa bei einem Cyberangriff, einem IT-Ausfall oder einem vollständigen Blackout. Internationale Kooperationsstrategien, insbesondere auf europäischer Ebene mit der NIS-2-Richtlinie, zielen darauf ab, die Cyber-Risikolandschaft besser zu erfassen und Bedrohungen frühzeitig zu erkennen.

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Welche Rolle spielt Tixeo vor dem Hintergrund von Cyberkriegen?

Tixeo bietet ein Höchstmaß an Sicherheit für besonders kritische Online-Kommunikationen. 30 % der größten europäischen Rüstungsunternehmen* nutzen seine sichere Videokonferenzlösung für den vertraulichen Austausch. Der französische Anbieter stellt eine Technologie mit Ende-zu-Ende-Verschlüsselung für mehrere Teilnehmer und einer verstärkten Zugriffsverwaltung bereit, die von der ANSSI mit einem CSPN-Zertifikat ausgezeichnet ist.

Mit ihrem On-Premise-Einsatz lässt sich die Lösung auch in zertifizierten Umgebungen einsetzen und gewährleistet die Kommunikationskontinuität selbst ohne Internetverbindung. Tixeo ist ein unabhängiges französisches Unternehmen, das seine Abhängigkeiten strikt beschränkt und seine Lösung seit über 20 Jahren großen Organisationen aus den Bereichen Verteidigung, Industrie, Energie, Finanzen, Justiz und öffentlicher Dienst bereitstellt.

* Top 100 SIPRI 2023

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Was versteht man unter Cyberkrieg?

Auch wenn dieses Konzept umstritten ist oder dramatisiert wird, bezeichnet der globale Cyberkrieg (oder hybride Kriegführung) gemeinhin offensive und defensive Operationen im Cyberspace. Dazu zählen IT-Sabotage, Desinformationskampagnen oder Industriespionage. Auf geopolitischer Ebene verschärfen Spannungen zwischen Großmächten wie den USA, China und Russland die Fragmentierung des Internets mit unterschiedlichen Modellen zur Regulierung und Kontrolle. Das Fehlen robuster internationaler Abkommen schafft ein rechtliches Vakuum, das cyberoffensive Aktionen erleichtert. Staatliche oder staatlich gelenkte Cyberangreifer nutzen gezielt die weltweite Vernetzung und Anfälligkeit digitaler Infrastrukturen aus.

Die Besonderheit der Cyberkriege liegt sowohl in der schwierigen Zuordnung der Angriffe, die manchmal in den Bereich militärischer Operationen fallen, als auch in der rasanten Entwicklung der verwendeten Methoden.

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Was steht bei der Cyberkriegsführung auf dem Spiel?

Die Durchführung von Operationen im Cyberspace stellt eine strategisch bedeutsame Dimension für die Macht der Staaten dar: Sie ermöglichen es ihnen, ihren Einfluss geltend zu machen und eingreifen zu können, ohne konventionelle militärische Gewalt einsetzen zu müssen. Ein Beurteilungskriterium der Cybermacht oder „Cyberpower“ einer Nation ist übrigens ihre Fähigkeit, digitale Technologien zu nutzen, um nationale und internationale Ziele zu erreichen, sowohl in der Cyberabwehr als auch auf offensiver Ebene.

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Welche Länder sind in den Cyberkrieg involviert?

Internationale Konflikte verlagern sich zunehmend in den digitalen Raum. Die Europäische Union, die Vereinigten Staaten, Russland, der Iran und China gehören zu den Hauptakteuren dieser hybriden Kriegsführung. Innerhalb der EU zählt Frankreich zu den fortschrittlichsten Ländern im Bereich der Cybersicherheit. Im Global Cybersecurity Index (GCI) 2024 wird Frankreich in die Kategorie Tier 2 als „Advancing“ eingestuft, vor allem wegen seines robusten Rechtsrahmens für Datenschutz (DSGVO).

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Welche sind die bekanntesten Angriffe?

Die Stuxnet-Affäre im Jahr 2010 markierte einen Wendepunkt in der Geschichte des Cyberkriegs. Der von den USA und Israel gemeinsam entwickelte Computerwurm zielte ausschließlich auf die SCADA-Systeme von Siemens ab, die der Iran für die Urananreicherung verwendet. Durch die Ausnutzung mehrerer kritischer Schwachstellen manipulierte der Stuxnet-Virus die Zentrifugen in Natanz und verbarg die Anomalien gleichzeitig vor den Bedienern. Das Ergebnis: Tausende beschädigte Geräte und eine erhebliche Verlangsamung des iranischen Atomprogramms. Bei dieser Operation handelt es sich um den ersten dokumentierten Cyberangriff, die physische Schäden an einer strategischen Infrastruktur angerichtet hat.

Vor kurzem veröffentlichte der Wirtschaftssicherheitsrat der Ukraine eine Studie mit dem Titel „Cyber, artillery and propaganda“, die die Vorgehensweisen Russlands analysiert. Das Fazit ist eindeutig: Der Konflikt zwischen Russland und der Ukraine stellt den ersten groß angelegten Cyberkrieg der Welt dar mit systematischen Cyberangriffen auf ukrainische Regierungsbüros, kritische Infrastrukturen und Medien. Der hybride Krieg trifft jedoch auch die Unterstützer der Ukraine. In Europa beunruhigen zahlreiche bekannte Spionage- und Subversionsangriffe mit russischem Ursprung die nationalen Behörden.

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Wie kann man sich gegen den Cyberkrieg verteidigen?

Um den Bedrohungen des Cyberkriegs zu begegnen, müssen Organisationen ihre Cyber-Resilienz stärken, insbesondere durch die Einführung von Geschäftskontinuitätsplänen und sicheren Kommunikationslösungen. Dies ist unerlässlich, um besonders sensible Informationen zu schützen und den Informationsaustausch auch im Krisenfall aufrechtzuerhalten, etwa bei einem Cyberangriff, einem IT-Ausfall oder einem vollständigen Blackout. Internationale Kooperationsstrategien, insbesondere auf europäischer Ebene mit der NIS-2-Richtlinie, zielen darauf ab, die Cyber-Risikolandschaft besser zu erfassen und Bedrohungen frühzeitig zu erkennen.

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Welche Rolle spielt Tixeo vor dem Hintergrund von Cyberkriegen?

Tixeo bietet ein Höchstmaß an Sicherheit für besonders kritische Online-Kommunikationen. 30 % der größten europäischen Rüstungsunternehmen* nutzen seine sichere Videokonferenzlösung für den vertraulichen Austausch. Der französische Anbieter stellt eine Technologie mit Ende-zu-Ende-Verschlüsselung für mehrere Teilnehmer und einer verstärkten Zugriffsverwaltung bereit, die von der ANSSI mit einem CSPN-Zertifikat ausgezeichnet ist.

Mit ihrem On-Premise-Einsatz lässt sich die Lösung auch in zertifizierten Umgebungen einsetzen und gewährleistet die Kommunikationskontinuität selbst ohne Internetverbindung. Tixeo ist ein unabhängiges französisches Unternehmen, das seine Abhängigkeiten strikt beschränkt und seine Lösung seit über 20 Jahren großen Organisationen aus den Bereichen Verteidigung, Industrie, Energie, Finanzen, Justiz und öffentlicher Dienst bereitstellt.

* Top 100 SIPRI 2023